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=== Nitrates  ===
=== Nitrates  ===


The binding of the nitrogen of the air, as the main source of nitrates to the [NO <sub> 3 </ sub>] <sup> - </ sup> ion is, in most cases, biogenic reactions. The usually takes place with the help of bacteria, also nitrogen-containing raw materials such as animal waste, manure and other organic substances may play a role. Nearly all nitrates are soluble in water. The nitrates have remarkable structural similarities with the carbonates; characteristic is the isotypic (same crystal structure) between Nitronatrit and calcite and aragonite and Nitrokalit.  
Biogenic reactions are a major source of nitrates with the [NO <sub>3</sub>] <sup> - </sup> ion . This usually takes place with the help of bacteria, also nitrogen-containing raw materials such as animal waste, manure and other organic substances may play a role. Nearly all nitrates are soluble in water. The nitrates have remarkable structural similarities with the carbonates; characteristic is the isotypy (same crystal structure) between nitronatrite /calcite and aragonite /niter.  
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=== Sulphates  ===
=== Sulphates  ===


Sulfate sind Verbindungen mit dem zweiwertigen Anion [SO<sub>4</sub>]<sup>2-</sup>. Dieses Sulfatanion entsteht in der Natur durch Oxidation aus Schwefel oder Schwefelverbindungen, insbesondere der Sulfide. In vielen Fällen sind Mikroorganismen (z. B. Thio- oder Schwefelbakterien) an diesem Prozess beteiligt. Ein Großteil des atmosphärischen Sulfates und deren Vorstufen (z.B. Schwefeldioxid SO<sub>2</sub>) ist anthropogenen Ursprungs und entsteht durch Verbrennungsprozesse. Der relativ große [SO<sub>4</sub>] - Komplex bildet stabile reine Verbindungen nur beim Zusammentreten mit großen zweiwertigen Kationen wie Barium. Je kleiner die gebundenen Ionen sind, umso instabiler werden die Sulfate, und umso mehr sind sie gezwungen, sich zusätzlich durch Anlagerung bzw. Einbau von H<sub>2</sub>O zu stabilisieren. Daher sind die meisten Sulfate, insbesondere der ein- und dreiwertigen Elemente, wasserhaltig oder führen zusätzliche Anionen wie [OH], [CO<sub>3</sub>] u.a. Die Sulfate haben eine Reihe gemeinsamer Eigenschaften. Alle hier betrachteten Sulfate sind farblos. Die optische Doppelbrechung ist in der Regel niedriger als bei den Carbonaten und Nitraten. Ein sehr großer Teil der komplexen Salze ist leicht bis sehr leicht wasserlöslich.  
Sulfate sind Verbindungen mit dem zweiwertigen Anion [SO<sub>4</sub>]<sup>2-</sup>. Dieses Sulfatanion entsteht in der Natur durch Oxidation aus Schwefel oder Schwefelverbindungen, insbesondere der Sulfide. In vielen Fällen sind Mikroorganismen (z. B. Thio- oder Schwefelbakterien) an diesem Prozess beteiligt. Ein Großteil des atmosphärischen Sulfates und deren Vorstufen (z.B. Schwefeldioxid SO<sub>2</sub>) ist anthropogenen Ursprungs und entsteht durch Verbrennungsprozesse. Der relativ große [SO<sub>4</sub>] - Komplex bildet stabile reine Verbindungen nur beim Zusammentreten mit großen zweiwertigen Kationen wie Barium. Je kleiner die gebundenen Ionen sind, umso instabiler werden die Sulfate, und umso mehr sind sie gezwungen, sich zusätzlich durch Anlagerung bzw. Einbau von H<sub>2</sub>O zu stabilisieren. Daher sind die meisten Sulfate, insbesondere der ein- und dreiwertigen Elemente, wasserhaltig oder führen zusätzliche Anionen wie [OH], [CO<sub>3</sub>] u.a. Die Sulfate haben eine Reihe gemeinsamer Eigenschaften. Alle hier betrachteten Sulfate sind farblos. Die optische Doppelbrechung ist in der Regel niedriger als bei den Carbonaten und Nitraten. Ein sehr großer Teil der komplexen Salze ist leicht bis sehr leicht wasserlöslich.  


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=== Chlorides  ===
=== Chlorides  ===
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Die Chloride der Alkalien und Erdalkalien bilden alle ausgeprägt ionare Verbindungen. Da die Kationen eine niedrige Ladung und einen relativ großen Ionenradius haben, ist ihre polarisierende Wirkung auf die Chloridionen gering. Die Folge ist, dass diese Minerale meist farblos und durchsichtig sind. Weitere gemeinsame Eigenschaften sind die niedrige Lichtbrechung, Glasglanz sowie geringe Dichte. Die Chloride, insbesondere die der Alkalien, sind sehr leicht in Wasser löslich. Im Unterschied hierzu sind die Fluoride schwer löslich. Dies ist auf die relativ geringe Größe des Fluoridions (1.33 Å), und damit die andersartige Koordination der Fluoride im Kristallgitter zurückzuführen.<br>  
Die Chloride der Alkalien und Erdalkalien bilden alle ausgeprägt ionare Verbindungen. Da die Kationen eine niedrige Ladung und einen relativ großen Ionenradius haben, ist ihre polarisierende Wirkung auf die Chloridionen gering. Die Folge ist, dass diese Minerale meist farblos und durchsichtig sind. Weitere gemeinsame Eigenschaften sind die niedrige Lichtbrechung, Glasglanz sowie geringe Dichte. Die Chloride, insbesondere die der Alkalien, sind sehr leicht in Wasser löslich. Im Unterschied hierzu sind die Fluoride schwer löslich. Dies ist auf die relativ geringe Größe des Fluoridions (1.33 Å), und damit die andersartige Koordination der Fluoride im Kristallgitter zurückzuführen.<br>  


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=== More Salts  ===
=== More Salts  ===

Revision as of 19:34, 2 May 2011

<bibimport/> Author:Hans-Jürgen Schwarz
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Abstract[edit]

all for the identification and characterization of a salt necessary data, graphics and images are collected. primarily the properties of the individual salts under each salt are presented.

The structure of the salt systems is subject to the major anions.

The Salts[edit]

Here you will find a general overview of the salts. If you need detail information, please go to the pages of the salts. Recent reviews on salt and salt damage can be found at [Leitner.etal:2003]Title: Mauersalze und Architekturoberflächen
Link to Google Scholar
[Steiger.etal:2007]Title: Special issue on salt decay
Link to Google Scholar



Carbonates[edit]

The carbonates are salts of the "carbonic acid"(H 2 CO 3 ). The main structural element is the planar complex anion [CO 3 ] 2 - . The carbonates have a number of characteristics that distinguish them well from other minerals / salts. The most important characteristic is that they all decompose more or less easily under CO 2 when treated with acids. The alkali and alkali earth carbonet salts are colorless. Most of the other carbonates are usually colored pale, only the heavy metal carbonates can show strong colors (such as azurite). Noteworthy is the extremely high birefringence of the carbonates, which leads to higher order interference colors. Under thermal treatment the carbonates dissociate mostly at temperatures between 500-900 °C. The solubility in water is relatively good, especially in carbonated water.

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Nitrates[edit]

Biogenic reactions are a major source of nitrates with the [NO 3] - ion . This usually takes place with the help of bacteria, also nitrogen-containing raw materials such as animal waste, manure and other organic substances may play a role. Nearly all nitrates are soluble in water. The nitrates have remarkable structural similarities with the carbonates; characteristic is the isotypy (same crystal structure) between nitronatrite /calcite and aragonite /niter.
to the Nitrates


Literature[edit]

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